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DOKUS über Umwelt und Wirtschaftssünden:


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«•*´¯`¤.» DOKUS über Umwelt und Wirtschaftssünden  *´¯`°¤.•»
  
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„Good Food, Bad Food"

- Anleitung für eine bessere Landwirtschaft –


Anleitung für eine bessere Landwirtschaft ist eine französische Dokumentation von Coline Serreau aus dem Jahr 2010.

Im Film werden Experten, Biologen und Landwirte befragt, die alle dasselbe Ziel verfolgen: eine Optimierung der Böden und die Wiederherstellung der Saatenvielfalt zum Schutz der Umwelt und für gesündere Lebensmittel. Die Protagonisten in Serreaus Film kämpfen nach Aussage des Films dagegen, "dass die Erde durch chemische Dünger und Pestizide vergiftet wird, dass das Saatgutangebot durch multinationale Konzerne auf ein Minimum beschränkt und die Bauern durch die Abhängigkeit zu diesen Konzernen oft in den Ruin getrieben werden."


Als Experten kommen unter anderem zu Wort:

- Die französischen Mikrobiologen und Agrarökologen Claude und Lydia Bourguignon.


- Vandana Shiva, Trägerin des Right Livelihood Award und Gründerin des Vereins „Navdanya", 

der sich für die Bewahrung der Artenvielfalt und den Schutz der Rechte von Kleinbauern stark macht.

- Antoniets Semen Swiridonowitsch, Inhaber der weltgrößten Bioplantage in der Ukraine.


- Philippe Desbrosses, Agronom und promovierter Umweltwissenschaftler.




Leider ist dies nur ein Trailer, der Film in der originallänge ist leider nicht online:




Quelle: www.youtube.com/watch?v=-YRKvU2eZp4





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NuoViso.TV:
"OVER!KILL"– Wir haben es satt!

- Engagierte Menschen gegen eine korrupte Agrarpolitik –



„Wir haben es satt! Gutes Essen. Gute Landwirtschaft. Jetzt!“ Unter dem Motto forderten bereits im dritten Jahr in Folge in Berlin 25 000 Menschen mit einer Großdemonstration grundsätzliche Reformen in der Agrarpolitik. Bauern, Verbraucher und Imker demonstrierten gemeinsam dafür, nicht die Interessen der Industrie in den Mittelpunkt der Politik zu stellen sondern die Interessen von Verbrauchern und Landwirten, der Tiere sowie des Natur- und Umweltschutzes. Mit Sprechchören wie „Wer Bauern, Tiere, Bienen quält, der wird nicht gewählt!“ bekundeten sie ihre Ablehnung der gegenwärtigen Tendenz zu einer immer stärkeren Industrialisierung der Landwirtschaft. Auf ihren Transparenten kritisierten die Demonstranten unter anderem Tierfabriken, Umweltschäden durch den Einsatz giftiger Pestizide, zunehmenden Preisdruck auf die Erzeuger und die negativen Auswirkungen auf die kleinbäuerlichen 
 Strukturen in den Ländern des Südens.

„Trotz bisher durchgeführter Milchstreiks, dem Bäuerinnen-Camp vorm Kanzleramt und mehrerer Demonstrationen in Brüssel hat sich an der Situation der Milchbauern nichts verbessert“, sagte Johanna Böse-Hartje vom Bundesverband der Deutschen Milchviehhalter. „Die Politik geht den Weg der Liberalisierung, den Weg der Vernichtung bäuerlicher Betriebe weltweit. Das breite Bündnis mit dem wir hier heute stehen, ist der Beweis, dass unsere Forderungen nach Marktregeln und einer Umgestaltung der Agrarpolitik in der Gesellschaft angekommen sind. Nur wenn Bauern und Bürger zusammen für eine Reform der Agrarpolitik stehen, können wir unsere Bauernhöfe erhalten und erreichen, dass wir endlich unter fairen Bedingungen gesunde Lebensmittel erzeugen können.”

Hubert Weiger, der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), kritisierte in seiner Rede vor dem Kanzleramt am Schluss der Großdemonstration: „Hoffentlich hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Rundgang auf der Grünen Woche nicht von den potemkinschen Dörfern der Agrarindustrie blenden lassen. Hinter dem schönen Schein der Messestände verbergen sich millionenfaches Tierleid, ein exorbitanter Antibiotikaeinsatz bei Masttieren und enorme Belastungen der Umwelt durch die Massentierhaltung. In der Agrarpolitik Deutschlands und der Europäischen Union sind neue Weichenstellungen überfällig. Die Bundesregierung mit Kanzlerin Merkel und Agrarministerin Aigner muss endlich dafür sorgen, dass bäuerliche Betriebe anstatt vor allem Tierfabriken gefördert werden.“ Eine solche Politik nütze nicht nur dem Tierschutz und den Landwirten, sie schaffe auch die Voraussetzungen 
für mehr Umwelt- und Verbraucherschutz.

Weitere Informationen:

www.wir-haben-es-satt.de









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„The Story of Stuff"


Jedes Produkt hat seine eigene Geschichte. Und diese Geschichte ist oftmals viel länger als wir auf den ersten Blick erkennen können. Sie beginnt beim Anbau der Rohstoffe, geht über die Herstellung, den Vertrieb und unseren eigenen Konsum, und endet noch lange nicht im heimischen Mülleimer.

Die amerikanische Aktivistin und Moderatorin Annie Leonard hilft uns mit ihrem Video "The Story of Stuff", den kompletten Konsumkreislauf und die damit verbundenen sozialen und ökologischen Folgen zu verstehen. Der wahre Preis unserer Produkte steht schließlich nicht auf dem Preisschild der Verpackung.






Quelle: www.youtube.com/watch?v=UCQLgACc6fQ






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„Plastiktüten“

Plastiktüten stellen weltweit ein Problem dar. Stoffbeutel zu benutzen ist so einfach und macht wirklich einen Unterschied! Wir können etwas verändern, wenn wir nur wollen!




Quelle: www.youtube.com/watch?v=bZ14k4pSpjI





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ZDF:
- Plastik Planet -


In PLASTIC PLANET sucht Regisseur Werner Boote, dessen eigener Großvater ein Pionier der Plastikindustrie war, weltweit nach Antworten und deckt erstaunliche Fakten und unglaubliche Zusammenhänge auf. Er stellt Fragen, die uns alle angehen: Schadet Plastik unserer Gesundheit? Wer ist verantwortlich für die Müllberge in Wüsten und Meeren? Wer gewinnt dabei? Wer verliert? Wenn Sie diesen Film gesehen haben, werden Sie nie wieder aus einer Plastikflasche trinken!
PLASTIC PLANET ist ein unterhaltsamer und investigativer Film, der zeigt, dass Plastik zu einer Bedrohung 

für Mensch und Umwelt geworden ist.

Plastic Planet - Offizielle Film Website


www.plastic-planet.de/derfilm.html







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ARTE:
- Plastik über alles - Eine Welt aus Plastik -


Ein Film von "Ian Connacher"

Im pazifischen Ozean sind Plastikabfälle zum "sechsten Kontinent" gewachsen. Die zum Teil in kleinste Partikel zerfallenen Abfälle gelangen inzwischen in die Nahrungskette. Der Film lässt Wissenschaftler und Experten aus den Bereichen Produktion, Umweltschutz, Wissenschaft und Forschung zu Wort kommen und trifft dabei auf alternative Lösungen und Vorschläge, wie die mit Plastikabfällen verbundenen Umweltprobleme gelöst werden können.










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"The Cove – Die Bucht"
Ist ein Oscar-prämierter Dokumentarfilm aus dem Jahr 2009 von Regisseur Louie Psihoyos 
mit dem Tierschutzaktivisten Richard O’Barry.

In den 60er-Jahren der Trainer von Flipper, Weltweit engagiert er sich gegen den Fang von Delphinen


Die Filmemacher dokumentieren, wie im japanischen Küstenort Taiji regelmäßig rund 2.000 Delfine, hauptsächlich Große Tümmler, in eine nicht einsehbare Bucht 33° 35′ 56″ N, 135° 56′ 47″ O getrieben werden, die von der Außenwelt durch Zäune, Stacheldraht und Sicherheitspersonal abgeschottet ist. Die schönsten Tiere werden separiert und anschließend an Delfinarien in aller Welt verkauft. Taiji ist dabei der weltweit größte Verkäufer von Delfinen an Meeresparks und Delfinarien. Die restlichen Tiere werden abgeschlachtet. Der Film machte dieses Geschehen erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Nach Angaben der Filmemacher werden insgesamt in Japan 
jedes Jahr angeblich rund 23.000 Delphine getötet.




Quelle: www.youtube.com/watch?v=BjqhQyGi0_8





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WDR:
- Warum stranden die Wale? -


Vor etwa 10 Jahren verendeten 15 Wale an der Küste Fuerteventuras. Kurz zuvor gab es genau dort ein Nato-Manöver. U-Boote wurden gejagt mit einem sogenannten Sonar-System, das unter Wasser einen Schalldruck erzeugt, vergleichbar mit dem Lärm bei einem Raketenstart. Nach diesem Vorfall häuften sich weltweit die Fälle von verendeten Walen 
und Delphinen. Immer wieder nach einem Seemanöver.

Die These von Wissenschaftlern: Wale geraten durch den militärischen Schall in Panik, 

 tauchen viel zu schnell auf und erleiden dadurch tödliche innere Verletzungen.

Nachdem bekannt wurde welche Gefahren für die Wale von den aktiven Sonarsystemen ausgehen, 

kam es zu mehreren Anzeigen von Umweltorganisationen.

Nur in einem einzigen Fall verhängte ein Richter Einschränkungen der militärischen Übungen mit Sonarsystemen. Vor allem die Kriege im Irak und in Afghanistan mussten immer wieder als Begründung 

für die militärische Notwendigkeit herhalten.




Quelle: www.youtube.com/watch?v=fPOUzg6JPXk






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NuoViso.TV:
- Bienensterben - Summ' mir das Lied vom Tod -


Für das zunehmende Bienensterben macht man über die Medien seit Jahren schon viele Verursacher aus. Ob Mobilfunk, Klimaveränderungen oder Schädlinge – alles muss herhalten, um das Phänomen des Massensterbens zu erklären.

Sicherlich reagiert die Biene als sensibelstes Geschöpf in der Natur auf alle die Einflüsse negativ. Doch es ist vor allem ein Faktor, welcher sich zunehmend als Hauptverantwortlicher bestätigt. Die von den Chemiekonzernen mit hohen Profiten in der Landwirtschaft eingesetzten Saatgut-Beizen zeichnen sich verantworlich für den Tod von Millionen Bienen.

Das hauptsächlich von den Chemiekonzernen finanzierte “Bienenmonitoring” kommt aber Jahr für Jahr zu dem Ergebnis, dass die in den 70er Jahren eingeschleppte Varroa-Milbe der alleinige Verursacher für das Bienensterben sei. Und so gibt es seit mehreren Jahren nun eine Debatte über die eigentliche Ursache des millionenfachen Insektentods, während es in der Natur zunehmend ruhiger wird.

NuoViso Filmproduktion besuchte Imker vor Ort, um sich ein eigenes Bild der Situation zu verschaffen. Dabei stellte sich heraus, dass die Imker das Problem mit der Varroa-Milbe eigentlich gut im Griff haben und in Wahrheit ein ganz anderer Bienenkiller existiert. Hochgiftige Neonicotinoide, die neuerdings als Pflanzenschutzmittel in Saatgut-Beizen eingesetzt werden, wirken wie ein Nervengift auf die Bienen und alle anderen Insekten in der Natur. Kaum jemand ist sich der Dramatik dieser Entwicklung bewußt. Die jährliche Bestäubungsleistung allein durch die Honigbiene wird von der EU auf über 150 Mrd. Euro geschätzt. Ein Faktor, ohne den es schlecht um unsere eigene Nahrungsversorgung aussieht.




Quelle: www.nuoviso.tv/summ-mir-das-lied-vom-tod

Und: www.youtube.com/watch?v=n59BgcOzkI0





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NuoViso.TV:
„Der Großstadtimker Thomas Handschuh über das –










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ARTE:
- Die Rache der Schöpfung - Teil 2von3 - Untergang der Bienen -


Stille herrscht auf Wiesen und Weiden in weiten Teilen der USA. Obstbauern klagen über Ernteverluste, denn zu wenige Blüten wurden bestäubt. Wo sind die Bienen geblieben? Manchen Imkern ist die Hälfte ihrer Völker eingegangen, andere verzeichnen Totalverlust. Nach der aus Asien importierten Varroamilbe und der amerikanischen Faulbrut droht nun durch den Kleinen Beutenkäfer neue Gefahr. Er kam in einer Schiffsladung von Südafrika nach Florida. Bienenexperte Dr. Peter Neumann von der Martin-Luther-Universität Halle forscht nach Bekämpfungsmethoden.

Die dreiteilige Dokumentationsreihe "Die Rache der Schöpfung" stellt dramatische Umweltveränderungen vor, die sich - ausgelöst durch eine weltweit erhöhte Mobilität - fast unbemerkt seit einigen Jahren ereignen. Aber sie zeigt auch Forscher, die alles dafür tun, eine sich anbahnende Katastrophe zu verhindern - und die retten wollen, was noch zu retten ist. Im zweiten Teil geht es um den "Untergang der Bienen".







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ARTE: 
- Die Rache der Schöpfung - Teil 1von3 - Invasion der Exoten -


Exotische Tiere und Pflanzen, unerwünschte Eindringlinge, sogenannte Bioinvasoren, reisen als blinde Passagiere auf Schiffen, in Flugzeugen oder anderen Verkehrsmitteln nach Europa ein. Beschleunigt durch weltweiten Handel und Tourismus rollt eine Welle invasiver Spezies somit auch über Deutschland. Einige vermehren sich explosionsartig und löschen einheimische Arten aus.

Ausgeraubte Nester, Federn und Spuren von Verwüstung mehren sich in den Wäldern. Besonders Bodenbrüter sind betroffen. Für Naturschützer ist der ostasiatische Marderhund der Täter. Doch wie ist er nach Deutschland gekommen.





Quelle: www.youtube.com/channel/2017erDOKU HD





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ARTE: 
- Die Rache der Schöpfung - Teil 3von3 - Angriff der Parasiten -


In Aachen erkrankt ein kleiner Junge an der lebensbedrohlichen exotischen Tropenkrankheit Leishmaniose. Niemand kann sich erklären, wie sich das Kind angesteckt haben soll. In Soest kommen binnen weniger Tage knapp 300 Menschen mit ernster Lungenentzündung ins Krankenhaus. Auch hier stehen die Ärzte vor einem Rätsel. 

Erst detektivische Kleinarbeit entlarvt nach Wochen die Dermacentorzecke, eine kleine Zecke aus den Tropen, als Schuldige. Torsten Naucke von der Universität Bonn ist Parasitologe. Er beschäftigt sich mit Schädlingen, die ernste Krankheiten übertragen. Gleichzeitig ist er Tiermediziner und beobachtet, dass vor allem Hunde immer häufiger von rätselhaften Erkrankungen befallen werden.




Quelle: www.youtube.com/channel/2017erDOKU HD







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WDR Die story:
- „Blutige Handys“ - 

Das Geld aus dem Verkauf von Handys finanziert einen Krieg,
der schon 15 Jahre dauert und bis heute fünf Millionen Menschen getötet hat.





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Discovery-Channel:
„Hanf“ - Das Milliarden Dollar Kraut -
"The Billion Dollar Crop" (USA 1996)
Regie: Barbara Ann Chobocky.
Produziert von Michael Cordell & Jeffrey Bruer.



Hanf ist eine vielseitige Nutzpflanze und wichtige Heilpflanze. Durch die gesetzliche Verbannung der Hanfpflanze in die Drogen-Ecke, gehen Ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und Heilkräfte verloren.

Hanf ist eine wichtige Pflanze zur Rehabilitierung unserer vergifteten und ausgelaugten Böden. Hanf kann überall angepflanzt werden ohne das natürliche Gleichgewicht zu stören. Es werden keinerlei Herbizide benötigt, weil die Pflanzen äußerst schädlingsresistent und pflegeleicht sind. Aus Hanf können über 40.000 verschiedene Produkte aus allen Bereichen des täglichen Lebens hergestellt werden.

Darüber hinaus besitzt Hanf eine vielfältige Heilwirkung und Hanföl beispielsweise, 
ist ein wichtiges Produkt in der Herstellung von Medikamenten.

In den Jahren nach 1985 kam es zu einem regelrechten Hanf-Boom, der den Anwendungen der Nutzpflanze immensen Vortrieb einbrachte. Im Zuge dieser Hanfwelle entstanden in aller Welt Strukturen, die sich für eine Normalisierung der gesetzlichen Lage oder schlicht eine vollständige Legalisierung einsetzten. Das weltweit wachsende Engagement und der damit wachsende politische Druck führten dazu, dass man sich auf europäischer Ebene mit Hanfanbau beschäftigte und heute (2008) 14 Nutzhanf-Sorten in der EU zum Anbau erlaubt sind.

Hanf ist als nachwachsender Rohstoff wegen seiner problemlosen Zucht und vollständigen Nutzbarkeit beliebt. Es werden keinerlei Herbizide benötigt, weil die Pflanzen bereits nach wenigen Tagen den Boden vollständig beschatten, sodass kein Unkraut mehr Licht findet. Außerdem ist er äußerst schädlingsresistent und pflegeleicht. Hanf produziert mehr Biomasse als jede andere heimische Nutzpflanze. In der Wirtschaft ist Hanf äußerst vielseitig einsetzbar und wird wegen seiner hohen Haltbarkeit, Umweltverträglichkeit und niedrigen Energiebilanz geschätzt.





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7. AZK (Anti Zensur Koalition:

Plan B –  

Andreas Popp – „Ursache und Auswege aus der Wirtschaftskrise“ –





















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